1973-77 studierte er angewandte Kunst an der Städtischen Akademie in Maastricht
Um 1980 begann er als unabhängiger bildender Künstler zu arbeiten
Stiere, Pferde und das menschliche Torso fesseln Wim Steins seit vielen Jahren. Skulpturen, die federleicht scheinen zu tanzen auf zierlichen Sockeln, bringen ihren Betrachtern in Verführung. Mal üppig und groß, dann wieder dynamisch, aber zum minimalsten zurückgebracht. Die Kontraste, dynamisch, explosiv, figurativ abstrakt, sind die Ausgangsformen, die immer wieder zurückkehren und intrigieren ihm immer wieder. Monumentalität und Dynamik sind Scharnierpunkte, um welche seine kreative Arbeitslust sich noch immer dreht. Viele seiner Arbeiten stehen im In- und Ausland bei privaten Sammlern und auch im öffentlichen Raum.